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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Wiener Konkordatbis Wiener Rot |
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716
Wiener Konkordat - Wiener Rot
die endlich zu der Bundesakte vom 8. Juni 1815 führten. Die Verfassung, die nach langem Streit und Hader zuletzt in überstürzter Hast festgestellt oder vielmehr nur in Umrissen skizziert wurde, war die kläglichste
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50% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Parische Chronikbis Park |
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. Brikette.
Pariser Kreide, s. v. w. schwarze Kreide, s. Thonschiefer.
Pariser Lack, s. Florentiner Lack.
Pariser Rot, s. v. w. Englischrot oder Zinnober oder Orangemennige.
Pariser Stufe, s. Tertiärformation.
Pariser Weiß, s. v. w. gemahlener
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0870a,
Japanische Kunst. II. |
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; Griff aus Elfenbein, Scheide Lackarbeit.
4. Kanne, Steingut aus Satsuma.
5. Dose, mit aufgelegtem japanischen Goldlack.
6. Hahn, Kupfer mit Email.
7. Medizindose, mit aufgelegtem roten Lack.
8. Elfenbeinfigur.
9. Messerfutteral
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0223b,
Chromolithographie (Farbensteindruck). |
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. Schwarz.
Erste bis vierte Farbe.
4. Platte I. Blau
Hellblauer Lack u. Milori.
Erste bis fünfte Farbe.
5. Platte I. Rot
Krapp.
Erste bis sechste Farbe.
6. Platte II. Blau
Milori u. dunkelblauer Lack.
Erste bis siebente Farbe.
7. Platte I. Grau
Blauer
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0308,
von Lackfarbenbis Lackierte Waren |
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abgestuft. Aus Fernambukholz wird ein schöner roter Lack erhalten, ebenso mit Lack dye, dem Farbstoff des Gummilacks. Die roten Lacke aus Karmin, Farbhölzern etc., zum Teil mit anderweitigen Zusätzen gemischt, führen verschiedne nicht viel besagende
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0386,
Lackarbeiten (orientalische) |
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auch geschnittene L. vor, bei welchen die Ornamente in den Lack, der bis zu sechs Schichten übereinander aufgetragen wird, eingeschnitten werden. Endlich gibt es auch in Japan schwarze, braune, rote, grüne und grün-rot-gelb marmorierte L., welch
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
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(Par. 1883).
Lackdye (engl. Lac-dye, spr. läck-dei, von to dye, färben, Färbelack), roter Farbstoff, welcher in Ostindien aus Lack bereitet wird, indem man diesen pulvert, mit schwacher Alkalilauge auszieht und die Flüssigkeit über Feuer oder an
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Lachsenburgbis Lackarbeiten |
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, schwarz oder braun, aber auch
rot, grün, gelb gefärbt, verwendet wird, grundiert
und sodann werden mehrfache Lackschichten aufge-
tragen und dieselben poliert. Der japan. Lack (Uru-
sinoki) wird durch Einschnitte aus dem Firnis-
Sumach (N1iu8
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Lackfarbenbis Lacordaire (Jean Baptiste Henri Dominique) |
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, soviel wie Schellack (s. d.).
Lackieren, das überziehen der Gegenstände mit
Lack, eine Erfindung der Chinesen oder Japaner,
wurde durch einen Augustinermönch, Namens Eusta-
chius, aus Indien nach Rom gebracht, von wo aus
sich dieselbe über
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0675,
von Bleibis Droguerie-, Apotheker- und Farbewaren |
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mit Holz, Eisen, Zink oder Zinn ohne Politur und Lack; Draht 6
3 d) feine Bleiwaren, auch lackierte; ingleichen Bleiwaren in Verbindung mit andern Materialien, soweit sie dadurch nicht unter Nr. 20 fallen 24
Tara: F u. Ki 20, Kö 13.
4
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Rothière, Labis Rothschild |
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alaunhaltiger Brühe angerührt wird. In dieser Weise erschöpft man die Farbebrühen und reichert den Lack beliebig an, der schließlich ausgewaschen und getrocknet wird. Derartige Präparate sind: Wiener Lack, Wiener, Berliner Rot, Karmesinlack. Gießt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0030,
von Korinthenbis Lackierfilz |
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, -branntwein, -extrakt, -karmine, -klein, -kohle, -lacke (vgl.
Lackfarben ), -präparate, -pulver, -purpur, -rot (vgl.
Alizarin ), -Sorten, -wurzel, s.
Krapp (291-294), vgl
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
Öffnen |
45
Farbstoffe.
z. B. durch Soda Thonerdehydrat abgeschieden, welches sich mit dem roten Farbstoff zu einem Lack verbindet. Hierauf beruht in vielen Fällen die Fixierung der F. auf der Faser. Da aber diese Verbindungen durch Säuren wieder
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
Öffnen |
), Freienwalder Rot, Rotlacke (Kugellack, Wiener Lack, Rosenlack, Karminlack, Blauholzrot, Rotholzrot, Rosenrot, Karmin), Bezetten, Sophienrot, Safflorrot (Tassenrot, Safflorkarmin), Anilinrot (giftfreies), Anthracenrot (Purpurin, Alizarin), Krapprot
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Labyrinthfischebis Lacép. |
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und Stegocephalen.)
1.2.0 (lat.), die Milch.
1,2.0 (frz.), der See.
Lac, Lack, in Ostindien eine Geldsumme von
100000 Rupien (s. d.).
Lacaille (spr. -käj), Niclas Louis de, franz. Astro-
nom, geb. 15. März 1713 zu Rumigny bei Rossy,
unternahm
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Florentiner Konzilbis Florenz |
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Lack, Lackfarbe, welche aus einer mit Alaunlösung bereiteten Abkochung von Kochenille durch kohlensaures Natron abgeschieden wird, ist intensiv rot, aber stets violett nüanciert, bei Lampenlicht mehr hochrot, feurig. Der schönere Karminlack (Wiener
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0181,
Gummilack |
Öffnen |
im Handel vor, da er wenig Verwendung, etwa zu Zahntinkturen, hat. Das meiste davon wird gleich in Ostindien auf die beiden genannten Stoffe verarbeitet, indem man das Rot aus der Masse zieht, so weit es vorhanden ist, und das übrig bleibende Harz
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0169,
von Goldbis Goldfirnisse |
Öffnen |
. Die Versetzung des G. mit Kupfer heißt die rote, mit Silber die weiße, mit beiden zugleich gemischte Karatierung. Die letztere ist wenigstens bei Münzen außer Gebrauch gekommen, indem nur noch Kupfer als Zusatz dient, das bei der Wertbestimmung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0346,
von Matikoblätterbis Meeräsche |
Öffnen |
vielmehr aus einem Gemisch von Sand, Kalksteinpulver und etwas Bleiglätte, das mit altem Leinöl aufgekocht und heiß verbraucht wird. - M. ist zollfrei; Kitt und Siegellack daraus gem. Tarif im Anh. Nr. 5 e; Firnis und Lack daraus gem. Nr. 5 a
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Farbholzmühlenbis Farbstoffe |
Öffnen |
und Gesteine durch Beimischung geringer Mengen Eisen-, Mangan-, Kupfer- und Chromverbindungen gefärbt, während man z. B. von einem Farbstoff des Rotkupfererzes nicht sprechen kann, da dieses aus Kupferoxydul besteht, welchem die rote Farbe eigentümlich
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0180,
von Gummiguttbis Gummilack |
Öffnen |
von Gummilösung mit fein verteiltem Gelbharz, das indes ohne weiteres als Aquarellfarbe, in der Fabrikation bunter Papiere etc. gebraucht werden kann, wo dann das Gummi das Bindemittel abgibt. Die weingeistige Lösung dient zum Gelbfärben von Lacken
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0486,
von Sandarakbis Sandelholz |
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haupsächliche ^[richtig: hauptsächliche] Verwendung findet es zu Weingeistfirnissen, Polituren und Lacken, besonders zu den erstem. Für sich gibt es sehr harte Überzüge, die aber zu spröde, daher dem Abbröckeln unterworfen und auch nicht besonders glänzend sind
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Orlando furiosobis Orléans |
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trocknet. Der O. bildet dann einen gleichförmigen roten, widrig und salzig, bitter und herb schmeckenden, veilchenartig riechenden Teig, welcher, um völliges Austrocknen zu verhindern, mit Harn befeuchtet wird. Er löst sich wenig in Wasser, leicht
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0844,
Bernsteinindustrie |
Öffnen |
, von denen die hauptsächlichsten Handelssorten sind: Gelbblank, hellgelbliche Stücke; Rot blank, von rötlicher Farbe; Plattfirnis, flache Stückchen; Korallenbruch, die bei der Fabrikation zerbrochenen Stücke; Hackfirnis, die Splitter, welche beim
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0294,
von Krappbis Krauseminze |
Öffnen |
oder orangefarbene, durchsichtige Kristalle, die sich in Weingeist etc. gelb, in alkalischen Mitteln prächtig rot lösen. Vgl. Alizarin und Purpurin. -
Endlich hat man auch Krapplacke, d. h. Krapprot an Thonerde oder eine andre Basis gebunden (s. Lackfarben
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Krappblumenbis Krapüle |
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anschließen. Der schlesische K. (Breslauer Röte) gehört zu den geringsten Sorten. Der K. enthält außer den gewöhnlichen Pflanzenbestandteilen (elsässischer K. bis 16 Proz. Zucker) wichtige Farbstoffe. Diese finden sich aber nicht in der frischen Wurzel fertig
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
Edelsteinimitationen |
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Aufbringen der Edelsteine auf Moor, d. i. das Fassen der Edelsteine in einem Kasten, der innen mit Lack und Beinschwarz angestrichen ist. Diese Methode des Aufbringens wird angewandt bei durchsichtigen Edelsteinen mit dunkeln Flecken, und man läßt
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0472,
Braunschweig (Stadt) |
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, eine Witwen- und Waisenkasse und eine Unterstützungskasse.
An Vereinen bestehen: Vereine vom roten Kreuz, Bürgerverein, Kunst-, Kunstgewerbe-Museums-Verein, landwirtschaftlicher, naturwissenschaftlicher Verein, Verein für öffentliche Gesundheitspflege, 2
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fichteninselbis Fichtner (Karl Albrecht) |
Öffnen |
° (). im Galipot und Bordeaux-
Kolophonium), und die Abietinsäure (Schmelzpunkt
165° ö., in amerik. Kolophonium) genauer identifi-
ziert sind. Die F., besonders das Kolophonium,
sinden Verwendung zur Firniß-, Seifen-, Siegel-
lack-, Harzöl-, Pech
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0650,
von Zündhölzerbis Zwiebel |
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sein, mit Stearin getränkt und deren Köpfe mit einem dünnen) Lack versehen sind, welcher den Phosphorgeruch zurückhält. Der gänzlich ungiftige rote oder amorphe Phosphor hatte in der ersten Zeit im Zündwarenfach nicht die allgemeine Geltung erlangt
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0661,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
61 -
und bindet mit Pergamentpapier fest zu. Nun destilliert man alles an der Sonne, zirka 34 Wochen. Bei der Zubereitung läßt man den Saft auf einem Durchschlag ablaufen und nimmt so viel Zucker, als man Saft hat und auch gleich viel guten Rot
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fluor albusbis Fluoreszenz |
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, setzt Alaun hinzu und verdampft zur Trockne, so erhält man gelbe bis lebhaft rote Lacke, welche die verschiedenen Chrombleifarben ersetzen können und auch recht lichtbeständig sind. F. wurde 1871 von Baeyer entdeckt, 1874 kam Eosin in den Handel
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Abzehrungbis Abzug |
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" und "Grünen" (s. Byzantinisches Reich), sind in neuerer Zeit die hauptsächlichsten politischen A. In der Französischen Revolution kam die Trikolore (Blau-Weiß-Rot) als Zeichen der Bewegungspartei auf. Nach der Restauration von 1815 war ein Veilchen das A
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0872,
Japanische Kunst |
Öffnen |
, die einen, welche mit schwarzem oder
rotem Lack und darauf angebrachter Bemalung ganz überzogen sind (s. Taf. II , Fig. 7 u. 11), die andern, die mit
Zellenschmelz überdeckt sind. Die letztere Art ist neuere Erfindung. Einen guten Überblick über
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0131,
von Fingerhutbis Fisch |
Öffnen |
noch roter und grüner Unterfilz kommt. - Verzollung: Hutfache gem. Tarif im Anh. Nr. 41 c 1; Hutstumpen noch nicht in die Form gebracht Nr. 41 d 4; in die Form gebrachte Stumpen sowie fertige Filzhüte Nr. 18 f 2; grobe ungefärbte Filze aus Rindvieh
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Mariahilfbis Maria sieben Freuden |
Öffnen |
und eine Wallfahrtskirche, dem Kreuzherrnorden mit dem roten Stern gehörig, in byzant. Stil (14. Jahrh.), mit einem wunderthätigen Marienbilde.
Maria Laach, s. Laach.
Marialatrie (grch.), göttliche Verehrung der Maria.
Maria Lichtmeß, s. Lichtmesse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Alizarinbis Alk |
Öffnen |
von 30 Mill. Mk. Zur Darstellung des künstlichen Alizarins oxydiert man das Anthracen durch Behandlung mit rotem chromsaurem Kali und Schwefelsäure zunächst zu Anthrachinon C14H8O2^[C14H8O2], reinigt dies
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Eisenglimmerbis Eisenlegierungen |
Öffnen |
. Magnetkies.
Eisenkiesel, durch Eisenoxyd blutrot, ockergelb oder braun gefärbter Quarz, findet sich vorzugsweise auf Eisensteinlagern und Gängen, z. B. bei Sundwig in Westfalen, wo schöne gelbe Kristalle auf einem Eisensteingang und rote Kristalle
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Lackmusflechtebis Laconicum |
Öffnen |
vorsichtig mit so viel verdünnter Schwefelsäure, bis sie eben rot zu werden beginnt. Dann setzt man noch 1 Teil Lackmustinktur hinzu und tränkt mit dieser Flüssigkeit feines Filtrierpapier, welches nach dem Trocknen in Streifen geschnitten aufbewahrt
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
Edelsteinschleiferei |
Öffnen |
708
Edelsteinschleiferei
giebt. Der Gehalt solcher Pasten an Gold ist aber ein äußerst geringer; 1 Teil Gold färbt 10000 Teile Straß schön rubinrot und färbt selbst 20000 Teile noch immerhin merklich rosa. Doch die rote Färbung der Goldpaste tritt
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Karmelitergeistbis Karnak |
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. Es ist eine farblose, gewürzhaft riechende Flüssigkeit. Über seine Zusammensetzung s. Aromatische Mittel.
Karmesīn, s. Karmin.
Karmesinlack, soviel wie Karminlack (s. d.).
Karmīn, Karmoisin (Karmesin), ein roter Farbstoff, der aus der Cochenille (s. d
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Sandblasapparatbis Sander |
Öffnen |
von Koromandel) stammende rote S.
oder Kali atur holz, das Kernholz von I^ei-oc^r-
pu3 3anwlinu8 ^>.F?., von lebhaft roter Farbe, die
namcntlick auf frischer Schnittfläche hervortritt, wah-
rend die länger der Luft ausgesetzt gewesene Außen-
fläche
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0013,
von Biberhaarebis Bombyx mori |
Öffnen |
und
Seife (517), gelbes und rotes s.
Mennige ; -oxydchlorid, vgl.
Königsgelb ; -oxydhydrat, s.
Bleiweiß ; -oxysulfat, s.
schwefelsaures Bleioxyd ; -rauch, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
Öffnen |
, s.
Wau ; -röte, s.
Krapp ; -scharte, -waid, s.
Waid ; -wau, s.
Wau .
Fagararaupe , s.
Seide (516
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Ammoniakalaunbis Ammoniten |
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durch Erhitzen zu entfernen. A. dient daher statt Natronlauge und Seife in Waschanstalten und Bleichereien, in der Färberei und Wollwäscherei, zum Entfernen von Flecken (durch Säuren auf schwarzen Stoffen erzeugte rote Flecke verschwinden beim Betupfen mit A
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Bunya-Bunyabis Bunzlau |
Öffnen |
642
Bunya-Bunya - Bunzlau.
welche allmählich häufiger werden. Später druckte man die Muster gern auf gesprenkelte Papiere. Die Muster erscheinen durchweg in Gold; als "Augsburger Papier" waren die Goldmuster auf rotem Grund bekannt. Auch die Gold
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0767,
Erdöl (Destillationsprodukte, Prüfungsapparate) |
Öffnen |
, wohl aber ersetzt es das Benzol bei der Benutzung als Fleckwasser; es dient zum Extrahieren von Öl aus Samen, zum Entfetten von Wolle, zum Konservieren anatomischer Präparate, zum Karburieren von Leuchtgas, zu Lacken und Firnissen, zum Betrieb
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0673,
Freskomalerei (Technik) |
Öffnen |
), Dunkelocker, die Terra di Siena; rote: das scharlachrote Eisenoxyd (besonders zu Fleisch, Köpfen, Händen, Gewändern zu gebrauchen), Neapelrot, Englischrot, Morellenrot, schon von ältern Malern in der Ölmalerei und F. angewendet, in der F. insbesondere
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Karmathbis Karmin |
Öffnen |
Zimtkassie und 3 Teile Gewürznelken.
Karmesin (v. arab. "kermes" [s. d.], mittellat. carmesinus, franz. cramoisi), Farbenbezeichnung, hoch- und mehr dunkelrot, etwas ins Bläuliche fallend.
Karmesinlack, s. v. w. Karminlack, s. Florentiner Lack; s. auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Mélacbis Melanämie |
Öffnen |
. Fink, Pomponius M. und seine Geographie (Rosenheim 1881).
Mélac (spr. -lack), Graf von, franz. General, trat früh in Militärdienste und wurde 1689 Maréchal de Camp. Von Ludwig XIV. mit der Verwüstung der Pfalz beauftragt, ließ er Mannheim
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Olmbis Ölmalerei |
Öffnen |
Rot, Caput mortuum; Pariser Blau, Ultramarin, Kobalt, Mineralblau, Pinkerts Blau; grüner Zinnober (hell und dunkel); Mumie, Asphalt, Umbra, Morellensalz, Kasseler Braun, Vandyckbraun, Lack Robert; Beinschwarz, Kernschwarz, Elfenbeinschwarz u. s. f
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Sandabis Sandarak |
Öffnen |
mit andern Harzen, zu Terpentin- und Alkoholfirnissen, Polituren, Lacken, Räucherpulvern, auch als Radierpulver. Reibt man radierte Stellen auf Papier mit Sandarakpulver, so kann man wieder darauf schreiben, ohne daß die Tinte ausfließt. Unter dem Namen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Venedigerbis Venezuela |
Öffnen |
der Wenden (s. d.) erhalten hat.
Venetĭa, s. Veneter 1).
Venetĭen (Compartimento Veneto), Landschaft des Königreichs Italien, s. Venedig, S. 75.
Venezianer Lack, Kugellack, s. Rotholzlacke.
Venezianer Weiß, s. Bleiweiß.
Venezianische
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Hombergerbis Hornby |
Öffnen |
Trocknen wird derselbe von der geraden Fläche wieder abgeschiffen und endlich diese auf gewöhnliche Weise poliert. Indem die mit Lack überstrichenen Teile keine Politur mehr annehmen, heben sie sich von der polierten Flache als matte Gravierung ab
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Metallpackungbis Meteorologenkongreß |
Öffnen |
Zapon (s. d., Bd. 18) bekannten Lackes, der vollständig durchsichtig ist und die Flächen bedeckt, ohne deren Charakter zu ändern. Wenn auch die Verwendung der Anlauffarben namentlich auf Stahl und Bronze uralt ist, so blieb sie doch bis in die neueste
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0969,
Ascham |
Öffnen |
(1619 erbaut), die Kirche im Kapuzinerkloster (1620 gegründet), und die prot. Pfarrkirche (1837 erbaut). Von weltlichen Gebäuden seien erwähnt: Schloß Johannisburg, 1605-14 vom Kurfürsten Johann Schweikard von Mainz in rotem Sandstein erbaut
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0986,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
984
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt)
und die Dattelpalme fast der einzige Ernährer aus dem Pflanzenreich. Vom pflanzengeogr. Standpunkte aus muß man die Grenze zwischen Afrika und A. nicht in das Rote Meer, sondern in den nördl
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Bardowiekbis Barèges |
Öffnen |
reszeit schiffbar. Sie dienen zum Transport der zahlreichen, hauptsächlich in Reis, Zucker, Indigo, Baumwolle, Tabak, Erdfrüchten,
Ölsamen, grober Seide, Häuten, Büffelhörnern, Bauholz, Lack u.s.w. bestehenden Landeserzeugnisse nach Kalkutta. Unter
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0541,
Brille |
Öffnen |
die blauen Strahlen zum Auge gelangen, die dasselbe weniger irritieren als die schwächer brechbaren, roten, gelben und grünen. Die Gläser der Schutzbrillen sollen die Lichtstrahlen ungebrochen durchtreten lassen und haben daher entweder plane
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Gallitzinbis Gallon |
Öffnen |
Stummeln verkümmert. Die G.
schmarotzen auf Pflanzen, wo sie gallenartige Mißbildungen, Phytoptocecidien , erzeugen, so die
Lindengallmilbe ( Phytoptus tiliae
Duj. ) die roten Beutelgallen auf den Lindenblättern.
Gallmücken
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Kugelasselbis Kugler |
Öffnen |
, also mit Kugeln (auch als Apfel aufgefaßt)
besteckt erscheinen.
Kugellack oder Venetianischer Lack ist Flo-
rentinerlack (s. Karminlack); unechter K. ist eine
ordinäre rote Wasserfarbe, die aus Fernambukholz
dargestellt wird.
Kugelmühle
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Mastdarmgekrösebis Mästung |
Öffnen |
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Mastdarmvorfall (Prolapsus recti s. ani), diejenige Lageveränderung, bei welcher ein Stück Mastdarmschleimhaut aus dem After hervortritt und hier vorliegen bleibt. Der M. stellt eine weiche, rote, bei der Berührung nicht sehr empfindliche, ringförmige
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Pariser Fußbis Parität |
Öffnen |
.) und Methylgrün (s. d.).
Pariser Gürtelbahnen, s. (^6inwr6 ä6 ?ai-i8.
Pariser Handschrift, s. Manessische Hand-
Pariser Lack, s. Karminlack. Schrift.
Pariser Linie, s. Linie (Längenmaß).
Pariser Rot, s. Eisenoxyd.
Pariser Schliff
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Pinksalzbis Pinselzüngler |
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, Unterschenkel
der Hinterläufe mittellang und nicht sehr schräg.
Füße klein und rund. Haar kurz, straff, glatt. Farbe
meist glänzend schwarz mit gelben Abzeichen wie
beim Dachshunde. Weniger geschätzt braun mit gel-
ben Abzeichen, noch weniger einfarbig rot
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Radiantbis Radiernadel |
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oder weniger schwesclfrei sein. Für Or-
namentzeichnungcn u. s. w. wird hauptsächlich engl.
Waffelgummi (rot) oder ^peckgummi (schwarz) ge-
braucht, lim in Schattierungen Nuancen zu legen,
wird der plastische sog. Knallgummi benutzt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Witbis Witkowitz |
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. Seen nehmen 1183 qkm ein, zahlreich und zum Teil umfangreich sind auch die Sümpfe. Die Hügelformationen bestehen aus rotem Sandstein und devonischen Kalken. Die Wälder sind immer noch bedeutend (1 Mill. Dessatinen). Der Boden ist lehmig und sandig
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0046,
von Sileritbis Stärke |
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, s.
Wein (617).
Sommereiche , s.
Holz u.
Eichenholz ; -gut, s.
Federn ; -linde, s.
Holz ; -röte, s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0048,
von Sunhanfbis Tiemannit |
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.
Butter ; -glas, s.
Glas (161, 162, 163); -lack, s.
Gummilack ; -öl, s.
Baumöl ; -trauben, s.
Wein (614); -werk, s.
Tabletten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0182,
von Gunnybis Gurjunbalsam |
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182
Gunny - Gurjunbalsam
Schellack dient außer zu farblosen Lacken und hellen Polituren auch zu feinem weißen, blauen und roten Siegellack. Zu andren Sorten Siegellack dient der gewöhnliche Schellack als notwendiges Ingrediens; sehr wohlfeile
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0577,
von Terpentinölbis Terrakotten |
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Bereitung von Lacken, zum Verdünnen von Ölfarben, als Mittel zum Ausmachen von Flecken, die von fettigen Substanzen herrühren. Sehr häufig wird es auch benutzt zum Verfälschen andrer, teurer ätherischer Öle. In neuerer Zeit benutzt man das Öl auch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Cerographiebis Cerrito |
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- oder radförmiger, 5‒15lappiger Nebenkrone. Die schönsten Arten sind: C. elegans Wall. mit weißer, violettgefleckter Blumenkrone, C. stapeliaeformis Haw. und C. acuminata Roxb. mit purpurnen, C. bulbosa Roxb. mit violetten und C. tuberosa Roxb. mit roten Blumen
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